Die Deutsche Post benötigte, in Ihrer Zuständigkeit für das Fernmeldewesen der DDR, natürlich auch geschützte Bauwerke um im Ernstfall einsatzfähig zu bleiben.
So verfügte Sie, unter anderem, über geschützte Schalthäuser und -schächte, aber auch geschützte Übertragungs- und Vermittlungsstellen. Weiterhin gab es Verstärkerpunkte, wie zum Beispiel für die Trasse der internationalen Nachichtenverbindung der Staaten des Warschauer Vertrages "MKKM-1" (Meschdunarodni Kabel Koaxial Magistralni-1), welche sich meist unterirdisch in einer Art Kessel befanden.
Übertragungsstelle Dresden 2 der Deutschen Post bei Ottendorf Okrilla |
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