Umformerstation in Östergötland



In der schwedischen Provinz Östergötland, befand sich eine dezentrale Umformerstation.
Diese Konverterstation war als geschützte Station vorbereitet um im Fall einer kriegerischen Auseinandersetzung, die Stromversorgung das Netz der angeschlossenne Bahnlinien, bei einem Ausfall der regularen Umformerstationen sicher zu stellen.
Dabei würde die Station den, über das bahneigene Hochspannungsnetz, zugeführten 3-Phasen- Strom von 70 kV, beziehungsweise 130 kV in die benötigten eine Phase mit 15 KV und 16 23 Hz umwandeln.
Bei dieser Anlage erfolgte die Stromzuführung der Hochspannungsleitung über eine Station, welche sich auf dem Berg befand, und wurde durch einen Schacht von oben direkt in den Bunker zum Transformator geführt

 

Heute stellt sich dieser Bunker dem Betrachter als leerer Schutzraum im Berg dar.
 
 

   

 

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Schutzbauwerke aus der DDR

- eine Dokumentation in Bildern -


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