Nördlich von Weimar befindet sich das, Anfang der 70'er Jahre als "Territoriale Funksendestelle 14" erbaute Objekt. Die Anlage wurde Ende 1976 in "Funksendeamt 2" umbenannt.
Das Schutzbauwerk, welches erst Ende der 70'er Jahre erbaut wurde, hatte unter anderem die Aufgabe der Sicherstellung der nachrichtentechnischen Verbindung des Gefechtsstandes der 51. Fla-Raketenbrigade Sprötau. Das Bauwerk besaß, bei einer Größe von etwa 30x30 Metern mit einer Etage, eine Schutzklasse C.
Das Gelände ist heute in Privatbesitz und wird intensiv gewerblich genutzt.